Veranstaltung Klares Denken,Sprechen und Schreiben

Dienstag, 5. Juli 2005

Legasthenie

Schlechtes Sehen führt zu schlechtem Schreiben
Legasthenie und Winkelfehlsichtigkeit gehören meist zusammen

Winkelfehlsichtigkeit kann Kinder davon abhalten, richtig lesen zu lernen: Es hat Schwierigkeiten, einen bestimmten Punkt auf Anhieb mit beiden Augen zu fixieren - eine Fähigkeit, die gerade beim Lesen gefordert ist. Der Winkelfehlsichtige schafft es zwar, selbstständig das zweite Auge nachträglich auf den fixierten Punkt zu lenken. Das Gehirn muss sich damit befassen, ein klares Bild zu erhalten - und hat so kaum Ressourcen übrig, um den Text zu verarbeiten.

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Die Forschung der letzten zehn Jahre hat ergeben, dass mit einer Prismenbrille der Mangel rasch und nachhaltig behoben werden kann. Deren Gläser sind so geschliffen, dass sie den Lichtstrahl leicht umlenken. Damit wird es den Augen ermöglicht, trotz der Fehlstellung ein klares Bild zu erstellen. Kritiker haben bei dieser Methode allerdings anzumerken, dass sich dadurch die Winkelfehlsichtigkeit mit der Zeit noch verschlimmern würde.

Doch der Optikermeister Volkhard Schroth kann diese These nicht bestätigen. Winkelfehlsichtigkeit lässt sich relativ einfach messen. Mit Hilfe von Polfiltern erreicht man, dass jedes Auge nur jeweils einen Teil eines Kreuzes erkennen kann. Erst im Gehirn verschmelzen die beiden Teile zu einem Gesamtbild: Im Idealfall ein symmetrisches Kreuz. Bei der Anpassung der Brille wird dann so lange optisch nachgebessert, bis ein ruhiges, symmetrisches Kreuz entsteht.
http://www.3sat.de/nano/cstuecke/70613/

Mittwoch, 29. Juni 2005

Zum Buchtipp

Schluss mit Denken, denn das Glück ist mit den Dummen Hannes Stein hat einen Ratgeber geschrieben, der das Grübeln einzustellen hilft

Hannes Stein schlägt in seinem Buch vor, einfach mal nicht zu denken. Diese Aufforderung solllten wir uns, so finde ich, mal zu Nutze machen, denn wir machen uns nur allzu oft und zu viele Gedanken. Natürlich meint Stein den Ratschlag nicht allzu wörtlich, doch was Wahres hat er dennoch. Überall denken wir permanent über irgendetwas nach, so dass es schon eine Kunst ist, das Denken einzustellen. Einfach mal nicht zu denken, kann entspannend wirken- also: "Schaltet" doch mal eure Gedanken ab

Der Gedanke

Der Gedanke formt den Charakter

Jeder Deiner Gedanken hat auf jede erdenkliche Weise einen tatsächlichen Wert für Dich. Die Kraft Deines Körpers, die Kraft Deines Geistes, Dein Erfolg im Leben und die Freude, die Deine Gesellschaft anderen bereitet - alles hängt von der Natur und Eigenschaft Deiner Gedanken ab. Du mußt wissen, wie Du mit den Gedanken umgehen mußt. Der Umgang mit den Gedanken ist eine exakte Wissenschaft.

Der Mensch wird vom Gedanken geschaffen. Ein Mensch wird das, woran er denkt. Denke, Du bist stark; Du wirst stark werden. Denke, Du bist schwach; Du wirst schwach werden. Denke, Du bist töricht; Du wirst ein Dummkopf werden. Denke, Du bist Gott; Du wirst Gott. Ein Mensch formt seinen Charakter, er wird das, was er denkt. Wenn Du über Mut meditierst, wird Dein Charakter mutig werden. Genauso verhält es sich mit Reinheit, Geduld, Selbstlosigkeit und Selbstbeherrschung. Wenn Du edel denkst, wird Dein Charakter allmählich edel. Wenn Du niedrig denkst, wird sich ein niedriger Charakter bilden. Du kannst genauso sicher Deinen Charakter aufbauen, wie ein Maurer eine Mauer errichten kann, da er mit dem Gesetz und durch das Gesetz arbeitet.

Der Geist hat eine ‘Anziehungskraft’. Du ziehst ständig sowohl von der sichtbaren wie auch von der unsichtbaren Seite der Lebenskräfte Gedanken, Einflüsse und Bedingungen an, die Deinen eigenen Gedanken und Linien sehr ähnlich sind. Nimm jeden beliebigen Gedanken mit Dir, und so lange Du ihn bei Dir trägst, egal wie weit Du über Berg und Tal gehst, wirst Du ohne Unterlaß, ob Du es weißt oder nicht, eben nur das anziehen, was der in Dir vorherrschenden Gedankeneigenschaft entspricht.
Aus: www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/Wonne/Gedanke.html

Mittwoch, 22. Juni 2005

Gerüche

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Gerüche, die ich von Personen wahrnehmen sollte:
1. Schweiß
2. Parfüm
3. Deo

Gerüche, die ich von unterwegs wahrnehmen solte:
1. Abgase
2. Salzluft
3. Blumen/ Raps

Gerüche, die aus der Küche stammen:
1. Pizza
2. Gas vom Herd
3. Obst

Gerüche aus dem Bad:
1. Shampoo
2. Seife
3. Haarspray

Mittwoch, 1. Juni 2005

Kurzgeschichte

Ein Strandtag

Ich lag frühmorgens im Urlaub auf Rhodos an einem noch verlassenen Strand.
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Die Sonne wärmte selbst um acht Uhr morgens schon meine Haut und ich empfand es als herrliches Gefühl den Strand für mich zu haben. Dieses Gefühl war jedoch nicht von langer Dauer,denn spätestens um elf Uhr nahm ich von allen Seiten die strandtypischen "Lärmquellen" wahr- ich war nun nicht mehr allein. Zudem stiegen die Temperaturen und so spannte ich meinen gelben Sonnenschirm auf, um vor der glühenden Sonne zu flüchten. Ich machte es mir auf meinem rot-weiß gestreiften Strandlaken wieder gemütlich und schlummerte mit einer Sonnenbrille auf der Nase und einem Buch in der Hand schließlich ein wenig weg. Die Geräusche entschwanden mehr und mehr aus meiner Hörweite, ich nahm noch die Wellengeräusche wahr, bevor ich schließlich ganz einschlief. Geweckt wurde ich von einem Strandkartenkontrolleur, der meine Tageskarte für die Liege sehen wollte. Ich sprach mit ihm versöhnliche Worte, doch es half alles nichts: Ich musste, da ich keine Karte aufweisen konnte, diesen herrlichen Strand verlassen.

Dienstag, 17. Mai 2005

"Klares Denken,Sprechen,Schreiben"

"Gehversuch"
In einem Versuch, in dem wir so langsam wie möglich einen Meter Wegstrecke gehend zurücklegen sollten, ergaben sich für mich folgende Ergebnisse:
Beim 1.Mal: 5,25 min.
Beim 2.Mal: 5,35 min.
Beim 3.Mal: 6,55 min.

Erstes Gedicht

Meine erste Unterrichtsstunde

Die erste Stund', ich tu's nur ungern kund,
da lief nicht alles rund:
mein Unterricht der stand,
doch er verlief dennoch im Sand,
woran hat's gelegen,
dafür muss ich nicht lang überlegen:

Die Kinder meiner ersten Klasse,
denen fehlte es an Masse,
denn als ich in die Klasse trat,
fehlte es mir an gutem Rat,
denn all die Kinder waren fort!
Nun, was tat ich dort?
Ich musste gehen
und verstehen:
dass ich die Stunde wann anders halten musste.images2

Klares Denken,Sprechen und Schreiben

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