Das ganzheitliche Lernen
In dem von mir vorgestellten Buchtipp "Die neuen Methoden..." von Decker hat der Autor erkannt,dasss es eine Hemisphärendominanz gibt, und dass diese Dominanz von der linken Gehirnhälfte ausgeht. Er plädiert demnach für ein ganzheitliches Lernen, in dem er fordert "wir brauchen mehr rechtshirniges Lernen".
Nun, wie soll also rechtshirniges Lernen funktionieren?
Decker beschreibt ganzheitliches Lernen so: "...bedeutet die Vernetzung von Kopf, Herz und Hand, von Person, Sache, Beziehung, es ist ein interdisziplinäres Lernen."
Frage: Wie kann ich dieses Wissen in Bezug auf abstrakte Themen anwenden, wenn ich mich z.B. mit Themen der Linguistik beschäftige? Wie kann ich dann "begreifen"? Wahrscheinlich gar nicht, denke ich, dennoch schade, da man sich erwiesener Maßen ja auf diese Art und Weise den zu erlernenden Stoff besser merken kann.
Nun, wie soll also rechtshirniges Lernen funktionieren?
Decker beschreibt ganzheitliches Lernen so: "...bedeutet die Vernetzung von Kopf, Herz und Hand, von Person, Sache, Beziehung, es ist ein interdisziplinäres Lernen."
Frage: Wie kann ich dieses Wissen in Bezug auf abstrakte Themen anwenden, wenn ich mich z.B. mit Themen der Linguistik beschäftige? Wie kann ich dann "begreifen"? Wahrscheinlich gar nicht, denke ich, dennoch schade, da man sich erwiesener Maßen ja auf diese Art und Weise den zu erlernenden Stoff besser merken kann.
Ducky - 18. Mai, 09:36
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