Kurzgeschichte
Ein Strandtag
Ich lag frühmorgens im Urlaub auf Rhodos an einem noch verlassenen Strand.
Die Sonne wärmte selbst um acht Uhr morgens schon meine Haut und ich empfand es als herrliches Gefühl den Strand für mich zu haben. Dieses Gefühl war jedoch nicht von langer Dauer,denn spätestens um elf Uhr nahm ich von allen Seiten die strandtypischen "Lärmquellen" wahr- ich war nun nicht mehr allein. Zudem stiegen die Temperaturen und so spannte ich meinen gelben Sonnenschirm auf, um vor der glühenden Sonne zu flüchten. Ich machte es mir auf meinem rot-weiß gestreiften Strandlaken wieder gemütlich und schlummerte mit einer Sonnenbrille auf der Nase und einem Buch in der Hand schließlich ein wenig weg. Die Geräusche entschwanden mehr und mehr aus meiner Hörweite, ich nahm noch die Wellengeräusche wahr, bevor ich schließlich ganz einschlief. Geweckt wurde ich von einem Strandkartenkontrolleur, der meine Tageskarte für die Liege sehen wollte. Ich sprach mit ihm versöhnliche Worte, doch es half alles nichts: Ich musste, da ich keine Karte aufweisen konnte, diesen herrlichen Strand verlassen.
Ich lag frühmorgens im Urlaub auf Rhodos an einem noch verlassenen Strand.
Die Sonne wärmte selbst um acht Uhr morgens schon meine Haut und ich empfand es als herrliches Gefühl den Strand für mich zu haben. Dieses Gefühl war jedoch nicht von langer Dauer,denn spätestens um elf Uhr nahm ich von allen Seiten die strandtypischen "Lärmquellen" wahr- ich war nun nicht mehr allein. Zudem stiegen die Temperaturen und so spannte ich meinen gelben Sonnenschirm auf, um vor der glühenden Sonne zu flüchten. Ich machte es mir auf meinem rot-weiß gestreiften Strandlaken wieder gemütlich und schlummerte mit einer Sonnenbrille auf der Nase und einem Buch in der Hand schließlich ein wenig weg. Die Geräusche entschwanden mehr und mehr aus meiner Hörweite, ich nahm noch die Wellengeräusche wahr, bevor ich schließlich ganz einschlief. Geweckt wurde ich von einem Strandkartenkontrolleur, der meine Tageskarte für die Liege sehen wollte. Ich sprach mit ihm versöhnliche Worte, doch es half alles nichts: Ich musste, da ich keine Karte aufweisen konnte, diesen herrlichen Strand verlassen.
Ducky - 1. Jun, 19:58
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