Die Intuition
Intuition
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Intuition (von lateinisch intueor: betrachten, erwägen) ist eine Eingebung, die auf unbewussten Gründen beruht. Intuition funktioniert wesentlich im Unterbewusstsein.
Zur Intuition gehören folgende Aspekte:
Die Begabung, auf Anhieb eine (meist) »richtige« Entscheidung zu treffen, ohne die zugrunde liegenden Zusammenhänge explizit zu verstehen.
Die schnelle und angemessene Einsicht in Zusammenhänge und ihre Erkenntnis ohne bewusste rationale Ableitung oder Schlüsse. In diesem Zusammenhang sind auch auf Intuition beruhende neue Ideen und Erfindungen zu sehen, die auf der Grundlage einer Eingebung oder Intuition entstehen.
Die unbewussten Gründe für eine bestimmte Entscheidung.
indirekt der gesunde Menschenverstand. Intuition hat einen engen Zusammenhang mit der »inneren« Logik der Gegebenheiten und mit früheren Erfahrungen.
Der Geistesblitz. Eine besondere Form der Eingebung oder Intuition ist der Geistesblitz, bei dem unerwartet ein neuer Gedanke entsteht.
Wenn eine Aussage zwar wahr ist, diese Wahrheit aber der Intuition zuwiderläuft, bezeichnet man sie als ein Paradoxon.
Intuition ist eine wesentliche Fähigkeit zur Informationsverarbeitung und zur angemessenen Reaktion bei großer Komplexität der zu verarbeitenden Daten. Sie führt sehr oft zu richtigen bzw. optimalen Ergebnissen. Es gibt zwei verschiedene Stufen der Intuition: Die Gefühlsentscheidung und die auf Verstand beruhende Intuition (Inkubation). Dabei werden die Informationen unbewusst verarbeitet und das Bewusstsein wird »eingeschaltet«, wenn das Unterbewusstsein auf eine Lösung stößt. Intuition bedeutet nicht unbedingt eine sofortige Lösung, oft hilft es, »eine Nacht darüber zu schlafen«. Forschungen haben gezeigt, dass die Intuition sehr oft gleichwertige oder bessere Lösungen liefert als ein ausgeklügelter Variantenvergleich, zumindest aber diesen überprüfen kann. Es gibt die spaßige Erklärung, ein Variantenvergleich sei dazu da, die intuitive Lösung zu bestätigen.
Intuition kann sich nur in naiver Weise beweisen, sie zerfällt bei Hinterfragung. Es ist ein nominalistischer Begriff, der sich motiviert als eine sich erkenntnisfähig fühlende Emotion. Sie kann als Flucht aus der aufgeklärten und vernünftigen Terminologie betrachtet werden, oder als deren Überwindung. »Das menschliche Denken ist nicht intuitiv, sondern diskursiv.« (Immanuel Kant)
> Die Intuition ist, wie ich finde, ein erstaunlicher Bereich unseres Da-Seins, die es meiner Meinung nach gilt,erheblich mehr zu beachten. (Frauen tun nach Ansicht von Männern dies bereits oft genug und kommentieren unser Handeln nach Intuition zu häufig mit einem Augenverdrehen und Stirnrunzeln) Das haben wir nicht verdient, vgl. siehe oben!!
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Die Intuition (von lateinisch intueor: betrachten, erwägen) ist eine Eingebung, die auf unbewussten Gründen beruht. Intuition funktioniert wesentlich im Unterbewusstsein.
Zur Intuition gehören folgende Aspekte:
Die Begabung, auf Anhieb eine (meist) »richtige« Entscheidung zu treffen, ohne die zugrunde liegenden Zusammenhänge explizit zu verstehen.
Die schnelle und angemessene Einsicht in Zusammenhänge und ihre Erkenntnis ohne bewusste rationale Ableitung oder Schlüsse. In diesem Zusammenhang sind auch auf Intuition beruhende neue Ideen und Erfindungen zu sehen, die auf der Grundlage einer Eingebung oder Intuition entstehen.
Die unbewussten Gründe für eine bestimmte Entscheidung.
indirekt der gesunde Menschenverstand. Intuition hat einen engen Zusammenhang mit der »inneren« Logik der Gegebenheiten und mit früheren Erfahrungen.
Der Geistesblitz. Eine besondere Form der Eingebung oder Intuition ist der Geistesblitz, bei dem unerwartet ein neuer Gedanke entsteht.
Wenn eine Aussage zwar wahr ist, diese Wahrheit aber der Intuition zuwiderläuft, bezeichnet man sie als ein Paradoxon.
Intuition ist eine wesentliche Fähigkeit zur Informationsverarbeitung und zur angemessenen Reaktion bei großer Komplexität der zu verarbeitenden Daten. Sie führt sehr oft zu richtigen bzw. optimalen Ergebnissen. Es gibt zwei verschiedene Stufen der Intuition: Die Gefühlsentscheidung und die auf Verstand beruhende Intuition (Inkubation). Dabei werden die Informationen unbewusst verarbeitet und das Bewusstsein wird »eingeschaltet«, wenn das Unterbewusstsein auf eine Lösung stößt. Intuition bedeutet nicht unbedingt eine sofortige Lösung, oft hilft es, »eine Nacht darüber zu schlafen«. Forschungen haben gezeigt, dass die Intuition sehr oft gleichwertige oder bessere Lösungen liefert als ein ausgeklügelter Variantenvergleich, zumindest aber diesen überprüfen kann. Es gibt die spaßige Erklärung, ein Variantenvergleich sei dazu da, die intuitive Lösung zu bestätigen.
Intuition kann sich nur in naiver Weise beweisen, sie zerfällt bei Hinterfragung. Es ist ein nominalistischer Begriff, der sich motiviert als eine sich erkenntnisfähig fühlende Emotion. Sie kann als Flucht aus der aufgeklärten und vernünftigen Terminologie betrachtet werden, oder als deren Überwindung. »Das menschliche Denken ist nicht intuitiv, sondern diskursiv.« (Immanuel Kant)
> Die Intuition ist, wie ich finde, ein erstaunlicher Bereich unseres Da-Seins, die es meiner Meinung nach gilt,erheblich mehr zu beachten. (Frauen tun nach Ansicht von Männern dies bereits oft genug und kommentieren unser Handeln nach Intuition zu häufig mit einem Augenverdrehen und Stirnrunzeln) Das haben wir nicht verdient, vgl. siehe oben!!
Ducky - 2. Jun, 13:43
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