Donnerstag, 14. Juli 2005

Seminarreflektion

Die Idee,durch die Erstellung eines Weblogs einen Leistungsschein zu erwerben, finde ich grundsätzlich gut, allerdings für mich nicht so geeignet, da ich lange Zeit keinen Internetzugang zu Hause besaß und es für mich oft schwierig war, an einen zu kommen. Da dies jedoch nicht die Regel ist, kann ich prinzipiell der Weblogidee positives abgewinnen. Mir persönlich hat es geholfen mich im Umgang mit dem PC auseinander zu setzen, dadurch, dass ich gezwungen wurde, einen Weblog einzurichten. Inhaltlich hatte ich manches Mal Schwierigkeiten, ein Thema zu finden, über welches ich schreiben konnte, da mir die Veranstaltung nicht immer kreative Ideenschübe lieferte.

Dienstag, 5. Juli 2005

Legasthenie

Schlechtes Sehen führt zu schlechtem Schreiben
Legasthenie und Winkelfehlsichtigkeit gehören meist zusammen

Winkelfehlsichtigkeit kann Kinder davon abhalten, richtig lesen zu lernen: Es hat Schwierigkeiten, einen bestimmten Punkt auf Anhieb mit beiden Augen zu fixieren - eine Fähigkeit, die gerade beim Lesen gefordert ist. Der Winkelfehlsichtige schafft es zwar, selbstständig das zweite Auge nachträglich auf den fixierten Punkt zu lenken. Das Gehirn muss sich damit befassen, ein klares Bild zu erhalten - und hat so kaum Ressourcen übrig, um den Text zu verarbeiten.

27_winkelfehlsichtig_n_3_310x180

Die Forschung der letzten zehn Jahre hat ergeben, dass mit einer Prismenbrille der Mangel rasch und nachhaltig behoben werden kann. Deren Gläser sind so geschliffen, dass sie den Lichtstrahl leicht umlenken. Damit wird es den Augen ermöglicht, trotz der Fehlstellung ein klares Bild zu erstellen. Kritiker haben bei dieser Methode allerdings anzumerken, dass sich dadurch die Winkelfehlsichtigkeit mit der Zeit noch verschlimmern würde.

Doch der Optikermeister Volkhard Schroth kann diese These nicht bestätigen. Winkelfehlsichtigkeit lässt sich relativ einfach messen. Mit Hilfe von Polfiltern erreicht man, dass jedes Auge nur jeweils einen Teil eines Kreuzes erkennen kann. Erst im Gehirn verschmelzen die beiden Teile zu einem Gesamtbild: Im Idealfall ein symmetrisches Kreuz. Bei der Anpassung der Brille wird dann so lange optisch nachgebessert, bis ein ruhiges, symmetrisches Kreuz entsteht.
http://www.3sat.de/nano/cstuecke/70613/

Mittwoch, 29. Juni 2005

Zum Buchtipp

Schluss mit Denken, denn das Glück ist mit den Dummen Hannes Stein hat einen Ratgeber geschrieben, der das Grübeln einzustellen hilft

Hannes Stein schlägt in seinem Buch vor, einfach mal nicht zu denken. Diese Aufforderung solllten wir uns, so finde ich, mal zu Nutze machen, denn wir machen uns nur allzu oft und zu viele Gedanken. Natürlich meint Stein den Ratschlag nicht allzu wörtlich, doch was Wahres hat er dennoch. Überall denken wir permanent über irgendetwas nach, so dass es schon eine Kunst ist, das Denken einzustellen. Einfach mal nicht zu denken, kann entspannend wirken- also: "Schaltet" doch mal eure Gedanken ab

Der Gedanke

Der Gedanke formt den Charakter

Jeder Deiner Gedanken hat auf jede erdenkliche Weise einen tatsächlichen Wert für Dich. Die Kraft Deines Körpers, die Kraft Deines Geistes, Dein Erfolg im Leben und die Freude, die Deine Gesellschaft anderen bereitet - alles hängt von der Natur und Eigenschaft Deiner Gedanken ab. Du mußt wissen, wie Du mit den Gedanken umgehen mußt. Der Umgang mit den Gedanken ist eine exakte Wissenschaft.

Der Mensch wird vom Gedanken geschaffen. Ein Mensch wird das, woran er denkt. Denke, Du bist stark; Du wirst stark werden. Denke, Du bist schwach; Du wirst schwach werden. Denke, Du bist töricht; Du wirst ein Dummkopf werden. Denke, Du bist Gott; Du wirst Gott. Ein Mensch formt seinen Charakter, er wird das, was er denkt. Wenn Du über Mut meditierst, wird Dein Charakter mutig werden. Genauso verhält es sich mit Reinheit, Geduld, Selbstlosigkeit und Selbstbeherrschung. Wenn Du edel denkst, wird Dein Charakter allmählich edel. Wenn Du niedrig denkst, wird sich ein niedriger Charakter bilden. Du kannst genauso sicher Deinen Charakter aufbauen, wie ein Maurer eine Mauer errichten kann, da er mit dem Gesetz und durch das Gesetz arbeitet.

Der Geist hat eine ‘Anziehungskraft’. Du ziehst ständig sowohl von der sichtbaren wie auch von der unsichtbaren Seite der Lebenskräfte Gedanken, Einflüsse und Bedingungen an, die Deinen eigenen Gedanken und Linien sehr ähnlich sind. Nimm jeden beliebigen Gedanken mit Dir, und so lange Du ihn bei Dir trägst, egal wie weit Du über Berg und Tal gehst, wirst Du ohne Unterlaß, ob Du es weißt oder nicht, eben nur das anziehen, was der in Dir vorherrschenden Gedankeneigenschaft entspricht.
Aus: www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/Wonne/Gedanke.html

Mittwoch, 22. Juni 2005

Gerüche

images1

Gerüche, die ich von Personen wahrnehmen sollte:
1. Schweiß
2. Parfüm
3. Deo

Gerüche, die ich von unterwegs wahrnehmen solte:
1. Abgase
2. Salzluft
3. Blumen/ Raps

Gerüche, die aus der Küche stammen:
1. Pizza
2. Gas vom Herd
3. Obst

Gerüche aus dem Bad:
1. Shampoo
2. Seife
3. Haarspray

Dienstag, 7. Juni 2005

Sprachgebrauch

Wir kommunizieren nur durch 20 % mit Sprache, der Rest wird durch Gestik und Mimik abgedeckt! Ein erstaunliches Ergebnis, oder vielleicht doch nicht?
Heißt ja dann, dass wir mal erheblich mehr über unsere Körpersprache und unseren Ausdruck nachdenken sollten.

Klares Denken,Sprechen und Schreiben

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Seminarreflektion
Die Idee,durch die Erstellung eines Weblogs einen Leistungsschein...
Ducky - 14. Jul, 16:46
Legasthenie
Schlechtes Sehen führt zu schlechtem Schreiben Legasthenie...
Ducky - 5. Jul, 08:44
uuuuh...
wie peinlich!!!! Ich dachte gestern Nacht doch tatsächlich...
Imke-Hinrichsen - 30. Jun, 10:20
?
hast du das mal wirklich versucht? ich habe wochen...
Imke-Hinrichsen - 30. Jun, 00:04
Zum Buchtipp
Schluss mit Denken, denn das Glück ist mit den Dummen...
Ducky - 29. Jun, 09:54